1932 geboren in Frankfurt am Main, geborene Hanf-Dressler
1953 - 55 Hochschulen f. Gestaltung Krefeld und Kassel
1955 - 64 Ehe mit dem Maler Werner Lauterbach
1964 - 68 Studium Pädagogik und Kunsterziehung/Lehramt in Berlin und Frankfurt am Main
1967-78 Kunsterzieherin an zwei Frankfurter Grundschulen
1978-82 Studium Malerei bei Karl Bohrmann, Städel-Schule
seit 1983 regelmässig Ausstellungen

Heide Lauterbach bezeichnet ihre Arbeiten als Seismogramme im weitesten Sinne. Sie arbeitet aus der intensiven Wahrnehmung des Augenblicks heraus, ohne inhaltliche Konzepte oder Vorgaben. Die Faszination des Augenblicks wird als Energie oder Schwingung gleichzeitig aufgenommen und wiedergegeben. Das Atmosphärische schlägt sich auf der Bildfläche nieder. Die Bilder entstehen sozusagen aus sich selbst heraus, sie folgen ihrer eigenen Dynamik. Rhythmische Bewegung kann sich zu Figürlichem, Landschaftlichem, Gegenständlichem verdichten und wieder auflösen.